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Das sind wir

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Kommando

Seit Bestehen des Kiersper Schüzenvereins e.V. 1899 ist das Kommando neben dem Vorstand eine der Führungsorganisationen des Vereins. Nach § 5 der Satzung und § 6 der Geschäftsordnung des KSV stellt das Kommando darüber hinaus ein selbstständiges Organ des Vereins dar und verfügt über eine eigene Zuständigkeitsordnung. Das Kommando hat eine Personalstärke von etwa 25 Personen. 

Reservezug

Im Jahre 1968 fanden sich einige Mitglieder des Kiersper Schützenvereins zusammen, mit der Idee die Kameradschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl, wie sie es als Soldaten der Bundeswehr erlebt haben, weiter zu pflegen und zu erhalten.

Sollten sich Anfangs die Mitglieder des Reservezuges nur aus gedienten Angehörigen der Bundeswehr zusammensetzen, öffnete sich der Zug bald auch Mitgliedern anderer Institutionen wie Bundesgrenzschutz, Polizei, Feuerwehr, techn. Hilfswerk, etc. Auch über die Grenzen der deutschen Staatsangehörigkeit hinaus, fanden Reservisten der ALPINI-Soldaten des italienischen Heeres und eines Schottischen Regimentes der Royal Army den Weg in den Reservezug.

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Zug West

Aus einer reinen Bierlaune heraus fanden sich am Vormittag des Schützenfestmontags des Jahres 1997 in der Bar des Löschzugs Stadtmitte der Feuerwehr Kierspe einige Blaukittel zusammen. Dort stand vom Vortage ein Faß Bier im Anstich, welches man noch leeren wollte. Hier keimte die Idee, einen Schützenzug auf die Beine zu stellen. Aus dem Fenster an der Bar sah man im Westen auf den Wienhagener Turm, was letztendlich den Namen "Schützenzug West" begründete.

Damenzug

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Was als spontane Idee einiger Schützenschwestern während des KSV - Schützenfestes 1987 seinen Anfang nahm, ist in den seither vergangenen 30 Jahren zu einer festen Größe des KSV herangewachsen.

Mit dem Ziel, die Tradition des Vereines und des Schützenwesens zu pflegen, nahmen bereits am Montags - Umzug des Schützenfestes 1987 zahlreiche Schützendamen teil. Um jedoch den neuen Damenzug auch offiziell als Schützenzug ins Leben zu rufen, fand im März 1988 die konstituierende Sitzung im Vereinslokal „Unter den Linden“ statt.

Das erste auswärtige Schützenfest, an welchem der Damenzug offiziell teilnahm, führte die Schützenschwestern 1988 in den hohen Norden nach Cuxhaven - Altenbruch. Bereits dort wurden zu den traditionellen blauen Schützenkitteln die rot - weiß karierten Halstücher und die gleichfarbigen Schirme mitgeführt.

Senioren

Die KSV-Seniorengruppe besteht seit Januar 1983. Sie wurde von sechs Schützenbrüdern um den ehemaligen KSV-Vorsitzenden Herbert Drostel gegründet.
Man wollte das kameradschaftliche Zusammengehörigkeitsgefühl aus den Jahren des aktiven Dienstes in den verschiedenen Abteilungen und Zügen des KSV weiter fortführen und auch die weiteren schiessportlichen Ambitionen beibehalten. Hierzu fanden sich neben Herbert Drostel die

Schützenbrüder Ernst Kemper, Hans-Albert Kinold, Siegfried Schnell, Friedrich Vollmann und Werner Wortmann zusammen.

In der Seniorengruppe gibt es keinen gesonderten Vorstand, keine Zugordnung oder Ähnliches. Zuständigkeiten, wie z.B. der Vorsitz und die schiessportlichen Aufgaben wurden mehrheitlich in einer verbindlichen Ordnung aus dem Jahr 1985 festgeschrieben.

Kiersper Jungs

Der Vorstand und das Kommando des Kiersper Schützenvereins hatten die Idee eine Verjüngungskur für den Verein durchzuführen. Die Jugend Abteilung ist sehr Schießsport fokussiert, weshalb das Bedürfnis nach einer jungen Truppe bestand, deren Augenmerk auf der Gemeinschaft und der Fortführung der Tradition liegt.

Initiiert wurde diese Gruppe durch Niklas Jung, dem Sohn des Kommandoführers Armin Jung. Zusammen mit Freunden traf man sich dann im August 2007 im Schießstand zu einer Gründungsversammlung. Neben dem Namen, der von Niklas Jung eingebracht wurde, beschloss man auch eine einheitliche legere Kleidung mit Poloshirts um die Zusammengehörigkeit zu zeigen. Pünktlich zum Schützenfest war somit eine neue Gruppe gegründet, die “Kiersper Jungs”. 

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